Der Wäschetrockner ist beim Stromverbrauch einer der Haupttreiber auf der Rechnung. Eine Familie, die den Trockner regelmäßig nutzt, musste schon im letzten Jahr mit dreistelligen Eurobeträgen für den Stromverbrauch rechnen. Die Möglichkeiten hier zu sparen sind also enorm.
1. Das sparsamste Gerät: der Wärmepumpentrockner
Wie hier schon ausgeführt, ist ein moderner Wärmepumpentrockner so viel sparsamer, dass ein Neukauf sich schon nach vier Jahren amortisiert.
2. Schleudergang hilft beim Trocknen
Zum anderen können Sie die Trocknungszeit verkürzen, indem Sie die Wäsche in der Waschmaschine kräftig schleudern. Sie können bei der Waschmaschine die Drehzahl beim Schleudern einstellen. Je höher diese Zahl ist, desto geringer ist die Restfeuchte, mit der der Wäschetrockner arbeiten soll.
3. Trockner und Wäscheleine kombinieren
Sie können nun die Länge des Trocknungsvorgangs verkürzen, indem Sie eine höhere Restfeuchte der Wäsche wählen. Diese Restfeuchte können Sie ganz einfach an die Raumluft ableiten, indem Sie die Wäsche noch warm aus dem Gerät nehmen. Eine intelligente Kombination aus DRY-SMART und Wärmepumpentrockner geht sogar noch weiter: Wärmen Sie die Wäsche im Wäschetrockner gut auf und nehmen Sie sie schon nach etwa der Hälfte der Trocknungszeit aus dem Gerät, um sie auf dem Wäscheständer fertig zu trocknen. So sparen Sie immer noch die Hälfte des Stroms, ohne Ihre Heizkosten anzutreiben. Trotzdem sollten Sie darauf achten, die Räume gut zu lüften, damit die feuchte Luft nach draußen kann. Da die Wäsche aber schon angetrocknet ist, können Sie die Fenster aber deutlich schneller wieder schließen als ohne Wäschetrockner.
4. Sonnenenergie trocknet und reinigt
Die UV-Strahlung der Sonne bietet Ihnen, neben der kostenlosen Trocknung, einen weiteren Vorteil: Sonnenlicht bleicht die Wäsche auf ganz natürliche Weise. Dadurch verschwinden zum Beispiel Möhrenflecken spurlos. Auch Bakterien und andere Keime können im UV-Licht unschädlich gemacht werden. Die Wäsche erhält einen frischen und sauberen Geruch, den Sie im Trockner mit Hygienespülern und ähnlichen Zusätzen simulieren müssten.
5. Im Winter auf Heizkosten achten
Auch Heizenergie kostet Geld. Wir hätten nichts gewonnen, wenn wir die Wäsche zwar stromfrei trocknen, dafür aber unsere Wohnung stärker heizen müssen. In den Wintermonaten scheint daher der Wäschetrockner nochmal attraktiver zu sein. Ein Wärmepumpentrockner kann zusätzlich auch noch das Badezimmer aufheizen, wodurch Sie die elektrische Energie ein weiteres Mal nutzen können.
Doch auch im Winter können Sie mit einem DRY-SMART Geld sparen: Es ist wichtig zu wissen, dass Sie keine hohen Temperaturen für die Wäsche benötigen. Den DRY-SMART auf dem Balkon können Sie auch bei Minustemperaturen einsetzen. Die Wäsche benötigt hier zwar länger, erhält durch den Frost aber eine angenehme Frische. Bei Wind wird die Wäsche zudem gleichmäßig bewegt, was die Fasern weich und flauschig macht. Mit einem regenfreien Außenplatz für den Wäscheständer trocknen Sie also auch im Winter vollständig ohne Zusatzenergie.